|
|
| |
|
| |
Das
Qualitätsbewusstsein unseres Hauses |
| |
|
| |
Qualität ist Ausdruck
dafür, in welchem Ausmaß Einsatz und Ergebnis mit den
aufgestellten Zielen korrespondieren, d. h. inwieweit die formulierten
Ziele in Bezug auf berufliche Leistung, Organisation und Bewohnerzufriedenheit
erreicht werden. |
 |
| |
Qualität in Bezug
auf berufliche Leistung und Organisation kann erreicht werden,
wenn eine Abteilung einen hohen fachlichen und organisatorischen
Standard dokumentieren kann. Geringe Dekubitus- und Wundinfektionsraten,
wirksame Mobilisierung und hohe: |
| |
|
| |
- Bewohner - Personal - Kontinuität
sind Beispiele dafür. |
 |
| |
|
|
| |
Die Qualitätselemente
beeinflussen sich gegenseitig stark. Die Qualität der beruflichen
Leistung hat Einfluss auf die Bewohner-
zufriedenheit – und umgekehrt. Zufriedene gut informierte
und in ihre Pflege mit einbezogene Bewohner arbeiten besser mit
dem Personal zusammen und folgen in höherem Ausmaß deren
Empfehlungen und Anweisungen – mit positiven Folgen, auch
für die berufliche Leistung. |
|
| |
Pflegequalität vollzieht
sich auf der Sach- und Beziehungsebene. Erstere betrifft Fähigkeiten
und Fertigkeiten, in Abhängigkeit von Kenntnissen, Übung
und Material. Pflegequalität erfordert darüber hinaus
eine intakte Beziehungssituation mit teamfähigen, verantwortungs-
und selbstbewussten Pflegenden. Um diese Voraussetzungen zu schaffen,
ist ein mitarbeiterorientiertes Pflegemanagement notwendig. |
|
| |
Qualitätssicherung
beginnt bereits bei der Auswahl der Mitarbeiter. Qualifizierte,
engagierte Pflegekräfte, welche u. a. fähig und bereit
sind mitzuhelfen, das Konzept, die Philosophie „ihrer“
Institution in die Praxis umzusetzen, Verantwortung zu übernehmen
und sich fachlich und persönlich weiterzubilden. |
| |
|
| |
|
|
 |
|
